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Katastrophenschutzübung: Landkreis Oberallgäu übt für den Ernstfall.

Katastrophenschutzübung: Landkreis Oberallgäu übt für den Ernstfall.
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Der Landkreis Oberallgäu führt am 27. April eine großangelegte Katastrophenschutzübung in Oberstdorf durch. Aufgrund dessen kann es über den gesamten Tag zu Verkehrsbehinderungen kommen.

Der Landkreis Oberallgäu kündigt eine umfassende Katastrophenschutzübung an, die am Samstag, den 27. April, ganztägig in Oberstdorf stattfinden wird. Diese verpflichtende Übung, an der sämtliche Katastrophenschutzbehörden und Hilfsorganisationen teilnehmen, dient der Überprüfung und Optimierung der Einsatzpläne für Großveranstaltungen, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit bei der Vierschanzentournee und anderen bedeutenden Events in der Region. Sie bietet die Chance, die Effizienz und Reaktionsfähigkeit der Oberallgäuer Rettungs- und Hilfsorganisationen sowie des Landratsamtes unter realistischen Bedingungen zu testen und zu verbessern.

Beteiligt an der Übung sind die Feuerwehren, verschiedene Hilfsorganisationen, die Bayerische Polizei, Wasser- und Bergrettungsdienste sowie das Technische Hilfswerk. Die Durchführung dieser Übung simuliert die Bedingungen und Herausforderungen, die beispielsweise bei Großveranstaltungen wie der Vierschanzentournee oder ähnlichen Veranstaltungen auftreten können, einschließlich Verkehrsbeschränkungen und Sperrungen. Aus diesem Grund kann es am Übungstag zu Verkehrsbehinderungen kommen. Anliegern wird im Notfall selbstverständlich eine Durchfahrt gewährt, jedoch bittet die Organisation um Verständnis für mögliche Behinderungen und empfiehlt, den Verkehr soweit möglich zu planen und zu reduzieren.

Wir danken der Bevölkerung im Voraus für ihr Verständnis und ihre Unterstützung, die sie durch die Beachtung der Verkehrshinweise und -beschränkungen leisten. Diese Übung ist ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit in unserer Region und hilft uns, die bestehenden Einsatzpläne und Katastrophenschutzpläne zu vorbereitet für den Ernstfall vorzubereiten.